Am Mittwoch haben wir mit
dem Bau von der Hängebühne begonnen. Zuerst haben wir die zwei
Säulen gebaut und dann eine standfeste Basis aus Holz gebastelt. Wir
haben dann diskutiert wie hoch die Säulen sein sollen um ein gutes
Verhältniss zwischen der Stabilität und der Möglichkeit, grosse
Legofiguren zu bauen, zu haben. Zur Seiten der Säulen haben wir
Zahnstangen angebracht und darüber unsere Hängebühne gleiten
lassen. Mithilfe von Zahnrädern, die einen Motor in Bewegung setzen
ist eine Bewegung auf der Z-Achse möglich. Um die Genauigkeit zu
verbessern, liegt der Motor in der Mitte (und nicht auf der rechten
(bzw. linken) Seite der Hängebühne) und ist mit den zwei Rändern
durch Achsen verbunden.
Donnerstag, 26. Juli 2012
Samstag, 14. Juli 2012
Die Basis
Die
Basis montieren.
Am Nachmittag haben wir mit der
Konstruktion begonnen. Man hat eine Basis aus Lego gebaut um darüber
zwei Gleise zu machen. In diesen zwei Gleisen können die zwei
Stützen gleiten. Sie werden durch einen Motor in Bewegung gesetzt.
Um die Genauigkeit zu verbessern sind die zwei Stützen verbunden.
Durch diese Methode wird eine Bewegung auf der X-Achse ermöglicht.
Bilder am bauen. |
Freitag, 13. Juli 2012
Die Planung
Die
Planung.
Bis am Samstag, hatten wir abgemacht,
dass beide einige Skizzen und Pläne von der Maschine machen sollten.
Am Samstag haben wir die Pläne und
Skizze gesammelt und gemischt, um das beste Projekt machen zu können.
Baptiste hat einen guten Mechanismus
gefunden um die Legostücke von den Behältern zu nehmen. Die Zange
darf nicht von der Seite greifen, also muss man die Legostücke mit
Hilfe eines abgeschliffenen Legostücks von oben greifen und
plazieren. Baptiste hat auch erkannt, dass wenn man den Sockel statt
des Greifers dreht, es ein bisschen einfacher für die Konstruktion
sein würde, aber dann für die Programmierung viel schwieriger
(Koordinatenbetrachtung). Man hat also die Rotationsbewegung auf dem
Greifer angebracht.
Skizzen und Pläne. (Blender) |
Anderseits hat Maxence eine Idee
gehabt, um die drei Legobehältern übereinander zu stellen, und
damit die ästhetische Seite verbessert. Es wurde durch die Stellung
von drei unterschiedlich grossen Rollteppichen übereinander
ermöglicht. Er hat auch gesehen, dass man die
Behälter nicht bewegen muss, wenn man nur zwei bewegliche Stützen,
statt vier unbeweglichen, baut.
Unsere Pläne haben sich gut ergänzt
und man hat damit (nach kleinen Debatten) einen optimalen Schlussplan
zeichnen können. Man hat die Struktur von Maxence und den Greif- und
Behältermechanismus von Baptiste gewählt.
Sonntag, 1. Juli 2012
Los gehts ! C'est parti !
Selecta Projekt 2011 Projet-Selecta 2011 |
Am 26.04.2012 hat unsere erste Besprechung, mit unserem Betreuer, Herr Britsch, stattgefunden. Wir haben die Richtlinien für die Maturaarbeit bekommen.
Los geht's !
Le 26.04.2012 nous avons eu notre première réunion avec notre encadrant, Mr Britsch. On a reçu les directives pour notre travail de Maturité.
C'est parti !
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