Dienstag, 25. September 2012

Die Rücksetzung


die Rücksetzung


Am Dienstag, haben wie unser Programm der Rücksetzung der Motoren verbessert (Das Video zeigt das Programm vor den Verbesserungen). Wir haben auch einen Sensor benutzt, um es zu beschleunigen. Wir haben auch einen Plan in Form eines Koordinatensystem gezeichnet, um die Bewegungen der Motoren genau ablesen zu können, und damit die Programmierarbeit zu erleichtern.

Donnerstag, 20. September 2012

Die Gleise


Die Gleise


Am Donnerstag haben wir mit den gekauften Lego-Stangen, an den Gleise weiter gearbeitet. Wir haben sie zuerst nur mit Lego-Stangen gebaut, und dann gemerkt, dass sie zu unstabil waren. Wir haben sie also mit Klebeband verstärkt. Leider hat das Klebeband die Bewegung der Lego-Steinen auf den Rollteppichen behindert. Wir haben dann eine bessere Lösung gefunden. Wir haben die Seitenwände der Gleise der drei Stöcke verbunden. Leider haben wir auch festgestellt, dass die Federung der Rollteppiche nicht genug stark ist. Wenn sie voll von Lego-Steinen sind, hängen sie in der Mitte stark durch. Anschliessend haben wir mit der Programmierung begonnen ! Wir haben ein Programm begonnen, dass die Rücksetzung der Motoren durchführt. Damit sind wir sicher , dass der Drucker immer in der richtigen Position beginnt.

Die Gleise

Donnerstag, 13. September 2012

Der Transport


Der Transport




Verkehrsschild "Savièse"                    
Am Donnerstag haben wir weiter an den Rutschbahnen gearbeitet, sind jedoch nicht fertig gekommen. Um die Gleise, die die Lego-Teile leiten, auf den Rollteppichen zu konstruieren, hatten wir zu wenig Lego-Stangen. Wir mussten genau berechnen, wie viele Teile wir noch brauchten und haben diese bestellt. Wir haben den Drucker zuletzt doch noch von Salgesch nach Savièse transportiert, wo wir mit der Programmierung beginnen werden, obwohl noch einige Kleinigkeiten geklärt werden müssen.


Der Transport




13.9.2012


Samstag, 1. September 2012

Die Verkabelung

Die Verkabelung


Während drei Wochen haben wir an den Rutschbahnen, bzw. am Vorratsbehälter gearbeitet. Um ein bisschen abzuwechseln, haben wir mit der Verkabelung, der Stromversorgung und der Platzierung der NXTs begonnen. Was die Stromversorgung betrifft, haben wir aus einem Legozug-transformator ein Netzgerät für die NXTs gebastelt. Mit diesem System braucht man keine Batterien mehr, da man den Drucker direkt an einer Steckdose anschliesst. Dann haben wir die NXTs fixiert. Sie sind das Gehirn des Druckers. Man ladet alle Programme darauf. Von ihnen aus werden alle Sensoren und Motoren gesteuert. Der erste NXT wurde auf der Hängebühne, und der zweite auf dem Boden fixiert. Die beiden kommunizieren via Bluetooth.


Die Verkabelung.